Mario Krupa

Viele mögen sich fragen, wie ich als Chef eines verzweigten Sicherheitsunternehmens zum Tierschutz komme. Das ist einfach erklärt. Haustiere, also Hund und Katze gab es in unserer Familie schon immer. Dann, vor rund zwei Jahren war unsere Katze auf einmal spurlos verschwunden. Gut, dachte ich mir, setze ich meine Leute „auf die Spur“. Es war aber nicht so einfach – wo fängt man an, wo hört man auf . . .
Einige Tage vergingen, Katze blieb verschollen und wir suchten verzweifelt. Doch eines Tages war sie wieder da. Und genau das war der Moment, der den Plan reifen ließ, etwas zu tun, verloren gegangene Haustiere wieder zu finden.

Hund ist ja relativ einfach, da kann der GPS Tracker schon mal größer sein, aber bei Katzen ? Wir begannen also zu forschen, technisch und strukturell. Aber wie personell umsetzen ? Otto Normalverbraucher kann sich eine aus Profis bestehende Suchtruppe nicht leisten. Und so zeichnete sich letztlich die Idee des Vereines am Horizont ab. Es wurden Gleichgesinnte angesprochen und erste Vereinskonzepte erstellt. Über die Monate entstand so ein komplettes Portfolio an Leistungen, die der Verein anbieten kann.

Letztlich steht auch mein Sicherheitsunternehmen mit seiner kompletten Such- und Fahndungskompetenz, sowie personellem Know How hinter dem Verein. Erfreulicher Nebeneffekt: Die Mitglieder erarbeiten sich, während sie für den Verein tätig sind, weitere Fertigkeiten – es ist also eine Win Win Situation – insbesondere zum Wohle unserer vierbeinigen Hausgenossen.